![]() Santiago ist eine Siebenmillionenstadt, die Luft ist schlecht und es gibt wahnsinnig ![]() Was mich so fasziniert ist, dass hier auf relativ kleinem Raum Stadt und Natur frontal aufeinanderprallen. Somit saßen wir einige Zeit nur da und genossen den Anblick Santiagos. Wir alle konnten uns einfach nicht satt sehen an dieser Aussicht. Nachdem wir diese Aussicht einige Zeit genossen haben, gingen wir auf die andere Seite des Hügels und erblickten ein Meer von Hochhäusern unter uns.ĭas höchste Gebäude Südamerikas, der „Gran Torre“, ragte stolz aus diesem Meer heraus. Landschaft, die sich den Hügel hinunterzog. einer halben Stunde verzogen sich die Wolken und wir hatten eine fantastische Sicht auf das Hochgebirge im Norden von Santiago und auf eine von Kakteen gespickte Also setzten wir uns aufĮinen Felsvorsprung, aßen „Pan con palta“ (Brot mit Avocado) und warteten. Noch immer konnte man nichts von der Stadt und der restlichen Umgebung sehen. Nach ungefähr zwei Stunden befanden wir uns auf dem 1638 Meter hohen „Cerro Manquehue“. Die Straße, die uns zum Anfangspunkt der Wanderung führte war breit, von mächtigen Bäumen und Palmen eingerahmt und die Häuser waren eigentlich keine Häuser, sondern Schlösser. Wieder einmal konnte man die extremen Unterschiede von Armut und Reichtum in dieser Wir uns auf den Weg, und es hat sich gelohnt!īei sehr bewölktem Himmel starteten wir unsere Tour am anderen Ende der Stadt. Ausgerechnet an dem Tag, an dem Gabriel, unser kolumbianischer Freund David und ich eine Wanderung in der Umgebung machen wollten, ist das Wetter schlecht… Doch trotzdem machten Nicht wie sonst scheint die Sonne in unser Zimmer, sondern es ist ungewöhnlich grau. ![]() ![]() Dezember wache ich morgens auf und merke, dass irgendetwas anders ist. ![]() Immer wieder bringt mich diese Stadt zum Staunen!Īm Sonntag dem 04. ![]()
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March 2023
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